FF Lichtenwörth

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü

Geschichte


Geschichte der FF Lichtenwörth



Die Feuerwehr Lichtenwörth wurde im Jahre 1875 gegründet. Erster Kommandant war der Mühlenbesitzer Hofer Michael.
Vor 1878 gab es in Lichtenwörth die Betriebsfeuerwehren der Döttelbacher Pulverstampfe, der Spinnerei Hainisch am Stampf und die Feuerwehr der Nadelburger Metallwarenwerke. Die Baumwollspinnerei Nagler und Opler hatte eine Werksfeuerwehr.





Das Gerätehaus


Das erstemal wird ein Requisitenhaus im Jahre 1904 erwähnt. Es befand sich in der Johann Sauergasse und diente nach dem Jahre 1935 als Aufbahrungshalle. Am 1 September 1935 wurde von der Landwirtschaftlichen Genossenschaft das ihr gehörende Objekt Johann Sauergasse 2 der FF Lichtenwörth als Gerätehaus übergeben. 1959 wurde an das Gerätehaus ein Schlauchturm angebaut.
Am 2. Mai 1986 erfolgte der Spatenstich für ein neues Feuerwehrhaus. Das Gebäude wurde von der Firma Lang & Menhofer erbaut und bietet neben ausreichend Platz für Ausrüstung und Geräte auch Räume für Ausbildung und Schulung. Die feierliche Eröffnung dieses neuen Gebäudes erfolgte am 3. Mai 1987.




Der heilige Florian
Schutzpatron der Feuerwehr
Im römischem Reich, in der Provinz Noricum, dem heutigen Gebiet Oberösterreich, lebte zur Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Diocletian der pensionierte  Oberst der zweiten römischen Legion Florianus.
Wegen seines mutigen Eintretens für christliche Soldaten wurde der in Cetium, (heute Zeiselmauer) geborene Soldat vom Stadthalter Aquilinus in Lauriacum (Lorch) verhaftet, bis zur Bewusstlosigkeit gefoltert und schließlich am 04.Mai 304 mit einem Mühlstein um den Hals in die Enns gestürzt.
Wegen seiner aufopfernden Hilfsbereitschaft wurde der später heilig gesprochene Florian zum Schutzpatron der Feuerwehren in der ganzen Welt. Die Feuerwehren benutzen seinen Namen auch als Funkrufnamen.


Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü